Im letzten Türchen meines Notenadventskalenders kommt eine neuere Melodie von mir. Ich habe den Namen noch spontan geändert, denn die bisherigen, wechselnden Arbeitstitel passten nicht. Nachdem ich ChatGPT mit Informationen gefüttert habe, hat die KI irgendwann die gleiche Idee für einen Titel ausgespuckt, die ich eine halbe Stunde vorher auch von allein hatte. Bessere Ideen kamen aber keine mehr.
Was ich außerdem gemerkt habe, ist, dass ich erschütternd wenig Ahnung von Harmonielehre habe. Inzwischen kann ich euch aber sagen, dass ich eine „phrygisch-dominante Tonleiter“ genutzt habe, die auch orientalische, spanische oder jüdische Tonleiter genannt wird. Dafür, dass ich mir den Namen bisher nicht merken konnte, benutze ich die ziemlich oft, zum Beispiel beim Balkanloop. Wäre peinlich, wenn das jetzt gar nicht stimmt, aber ich glaube schon. (Wenn du eine Geigerin fragst: „In welcher Tonart ist das?“ -> „Keine Ahnung, aber der erste Ton meiner Melodie ist ein e!“ oder noch besser: „Ich fange mit dem ersten Finger auf der D-Saite an!“)
Im Sommer habe ich mal versucht, eine Aufnahme zu machen mit drei rhythmischen Begleitstimmen. Das ist nichts geworden. Nur den Schluss mit vier Geigen unisono fand ich wirklich gut. Jetzt habe ich schnell ein neues ungeprobtes (und noch etwas unsauberes…) Demo aufgenommen mit Gitarrenbegleitung von Bastian, der mir auch in Tür 14 geholfen hat.
Demo von „The Oriental Highlands Reel“ mit Bastian
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Im letzten Türchen meines Notenadventskalenders kommt eine neuere Melodie von mir. Ich habe den Namen noch spontan geändert, denn die bisherigen, wechselnden Arbeitstitel passten nicht. Nachdem ich ChatGPT mit Informationen gefüttert habe, hat die KI irgendwann die gleiche Idee für einen Titel ausgespuckt, die ich eine halbe Stunde vorher auch von allein hatte. Bessere Ideen kamen aber keine mehr.
Was ich außerdem gemerkt habe, ist, dass ich erschütternd wenig Ahnung von Harmonielehre habe. Inzwischen kann ich euch aber sagen, dass ich eine „phrygisch-dominante Tonleiter“ genutzt habe, die auch orientalische, spanische oder jüdische Tonleiter genannt wird. Dafür, dass ich mir den Namen bisher nicht merken konnte, benutze ich die ziemlich oft, zum Beispiel beim Balkanloop. Wäre peinlich, wenn das jetzt gar nicht stimmt, aber ich glaube schon. (Wenn du eine Geigerin fragst: „In welcher Tonart ist das?“ -> „Keine Ahnung, aber der erste Ton meiner Melodie ist ein e!“ oder noch besser: „Ich fange mit dem ersten Finger auf der D-Saite an!“)
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Im Sommer habe ich mal versucht, eine Aufnahme zu machen mit drei rhythmischen Begleitstimmen. Das ist nichts geworden. Nur den Schluss mit vier Geigen unisono fand ich wirklich gut. Jetzt habe ich schnell ein neues ungeprobtes (und noch etwas unsauberes…) Demo aufgenommen mit Gitarrenbegleitung von Bastian, der mir auch in Tür 14 geholfen hat.