Am liebsten spiele ich Musik mit anderen Menschen zusammen. Während der Pandemie ging das lange Zeit nicht, wenn man von technisch etwas aufwendigen Onlineproben absieht. Um mich allein begleiten zu können, nutze ich seit einer Weile manchmal ein Loopgerät. Es bringt mir solo und in kleiner Besetzung neue Möglichkeiten wie Mehrstimmigkeit. Aber es schränkt auch ein. Lange und abwechslungsreiche Akkordfolgen mit mehreren Abschnitten sind nur teilweise möglich und verzögern das Einspielen vom Loop in Livesituationen. Deshalb habe ich darüber nachgedacht, wie ich Harmoniewechsel nicht über Änderungen im Loop, sondern über Änderungen in der Melodie erzeugen kann. Dabei entstand „Major Minor and in between“. Ich spiele bei Konzerten auf den gleichen simplen Loop im Anschluss daran „Schottische Urbaine“ von Gregory Jolivet in einer anderen Tonart.
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Am liebsten spiele ich Musik mit anderen Menschen zusammen. Während der Pandemie ging das lange Zeit nicht, wenn man von technisch etwas aufwendigen Onlineproben absieht. Um mich allein begleiten zu können, nutze ich seit einer Weile manchmal ein Loopgerät. Es bringt mir solo und in kleiner Besetzung neue Möglichkeiten wie Mehrstimmigkeit. Aber es schränkt auch ein. Lange und abwechslungsreiche Akkordfolgen mit mehreren Abschnitten sind nur teilweise möglich und verzögern das Einspielen vom Loop in Livesituationen. Deshalb habe ich darüber nachgedacht, wie ich Harmoniewechsel nicht über Änderungen im Loop, sondern über Änderungen in der Melodie erzeugen kann. Dabei entstand „Major Minor and in between“. Ich spiele bei Konzerten auf den gleichen simplen Loop im Anschluss daran „Schottische Urbaine“ von Gregory Jolivet in einer anderen Tonart.
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