Angelika Rusche-Göllnitz zeigt in ihrem Soloprogramm, wie abwechslungsreich die Geige klingen kann. Auf fröhlich erfrischende irische Reels und Tänze vom Balkan folgen eigene Kompositionen mit Einflüssen aus Popmusik und Folk. Dabei dient die Geige nicht nur als Melodieinstrument, sondern wird zusätzlich perkussiv eingesetzt. Durch live eingespielte Loops entsteht eine Mehrstimmigkeit. In zarten, atmosphärischen Collagen und Improvisationen zeigt die Hamburger Musikerin auch Mut zu leisen Tönen.
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